Wenn der Mini nicht das absolut Irre Amaturenbrett mit dem ekelhaften Instrument in der Mitte hätte, könnte ich das Auto echt ernst nehmen. Fährt sich wirklich sehr Spaßig, aber das Gesammtpaket taugt mir halt gar nicht.
Man muss dazu sagen, was man testet, wie und wo. Wetter, Strecke, Fahrstil Fahrwerk, Reifen Bin zwar noch nicht Mini gefahren, dass muss aber nicht sein, ich kann ohne diese wertvolle Erfahrung leben. Wenn ich einen wählen könnte, dann den Mr. Bean Urmini! Aber nur zu Testen, nicht als Dauerfahrzeug Aber nicht den Neuen
Ich habe die BMW MINIs in allen Varianten gefahren und besitze aktuell auch einen R53S JCW. Fahrdynamisch kann der A1 schon wegen seiner simplen Fahrwerkstechnik defintiv nicht mit dem MINI mithalten. Knackpunkt beim A1 ist die simple Verbundlenkerachse hinten ..... Siehe Anhang... Das beim A1 übliche MOTTO: Profitmaximierung. Wünschenswert wäre eine Mehrlenker- (die Vier-) achse hinten, wie z.B. die des Golf VI .. Optimal zusätzlich eine Vorderachskontruktion wie beim FORD Focus RS (RevoKnuckle) oder wie die ISAS des Megane RS und was noch wichtiger
Aussichten, dass es solche in der Sportvariante auf A1 Basis (wie auch immer sie heißen wird) geben wird?
Ja, beim Mini wirkt die Mittelkonsole halt sehr verspielt. Muss einem gefallen und geht halt in Richtung retro. Der DS3 ist laut diverser (deutscher!) Zeitschriften KEIN weichgespühlter Franzose. Das Fahrwerk soll sehr gut sein. Außendesign ist Geschmackssache, aber innen ist er sehr schön. @TouchS: Soll man hier einfach die Fahrwerkstechnik vergleichen? Schau mal die aktuelle Corvette an, die hat Blattfedern und einen eigentlich veralteten V8. Dennoch ist dieses Auto fahrdynamisch sehr gut, dies zeigen auch die Zeiten auf der Nordschleife/Hockenheim.