Hallo, ich bin die Karin, 36 und komme aus der Nähe von Trier. Ich fahre derzeit noch einen alten A3 1.8T, den ich aber baldmöglichst abgebe, weil er beginnt mir zu viel Ärger zu machen. Im Blick habe ich gerade einen A1 1.4 TFSI (gebraucht) der von MTM leistungsgesteigert wurde. Der Umbau ist eingetragen. Erhöht sich aber dadurch die Versicherungstypklasse und wird der A1 dadurch anfälliger oder weniger zuverlässig? Der Wagen steht bei einem Händler und er meint das wäre keinesfalls so. Bin für jeden Input & Erfahrung dankbar. Karin
Hallo, was die Versicherung angeht, kommt das Stark auf die Versicherung an, es gibt die verlangen bei einem Chip-tuning einen höheren Beitrag. Dann gibt es einige wie u.A meine (HUK) da wirkt es sich nicht auf den Beitrag aus, das Tuning muss aber Eingetragen sein und man muss es bei der Versicherung angeben. Ein Chip-tuning wirkt sich immer Negativ auf die Lebenserwartung eines Motors aus, denn er muss ja mehr Leisten als vom Hersteller vorgesehen. Bei den heutigen Motoren hält sich das aber in Grenzen. Ob er dadurch anfälliger wird hängt meiner Meinung nach auch vom Fahrverhalten ab.
Auch ich bin wegen dem Chiptuning bei der HUK versichert. Die berechnen erst einen Aufschlag, wenn der Wert des Tunings über 2.500€ liegt. Bei onlineversicherern hast du eher wenig Chancen dich zu versichern. Denn die Preise lassen idR. keine "Ausnahmen" in der Bearbeitung der Verträge zu. Mein Arbeitgeber zum Beispiel versichert die Fahrzeuge auch. Allerdings ab 10kw Mehrleistung mit einem horrenden Zuschlag. Beitragsmässig liegt man dann bei einem Porsche, obwohl es A1 mit wesentlich mehr Leistung gibt. Logik dahinter? Keine Ahnung