Interessante Diskussion! Natürlich ist es sinnvoll, bei größeren Anschaffungen immer Nutzen und Risiko abzuwägen. Aber wenn ich in meinem Leben immer nur auf "Nummer sicher" gegangen wäre, dann würde ich heute noch zur Miete wohnen und einen Gebrauchtwagen fahren. Manchmal muss man bei den finanziellen Verpflichtungen eben ein kalkuliertes Risiko eingehen, um seinen materiellen Träumen ein Stück näherzukommen. Dabei kann es aber nicht schaden, einen "Plan B" zu haben, falls es doch mal anders als geplant läuft.
da hast du natürlich recht...nur der plan b fehlt da ihre eltern nicht so flüßig sind und meine eltern zwar am haus verkaufen sind aber dort nich sicher ist wann...daher alles unklar... hab ihr jetz ne peugeot 106 von 1995 mit 110000km rausgesucht für 700€...sie wird ihn sich angucken und denn schaun wer mal und dann in 2 jahren gibts nen neuen mit barzahlung
Ich hab mir btw. im ersten Ausbildungsjahr eine Celica für 19000€ gekauft (14000€ bar und den Rest von meinen Eltern geliehen), hatte damals ~400€ netto, ging problemlos. Hotel Mama spart halt schon einiges, Miete + Nebenkosten und Essen sind ja sonst mit die teuersten Posten. Aber nach einem Jahr hats mich dann plötzlich gejuckt, hatte Stress mit meinen Eltern und wollte vom Dorf zu meiner damaligen Freundin in die Stadt ziehen. Hab dann halt einfach das Auto verkauft und bin raus. Wäre mit einem Leasingwagen nicht gegangen.