Ich sehe es so, wenn ein Fahranfänger soviel Kohle für einen Neuwagen oder fette Sponsoren wie Eltern, Omi, Opi, etc. pp. hat und man aufs Geld nicht so unbedingt schauen muss, dann kann man dies machen ... Welcher 18jährige Bub oder Mädel würde nicht gerne zur Schule mit einem A1 S-line vorfahren ... Jedoch muss man sich im klaren sein, dass man als Anfänger den ein oder anderen Kratzer in den Lack hauen wird ... hier mal nicht aufgepasst und da mal nicht aufgepasst und so kommt Delle nach Delle und Kratzer nach Kratzer rein ... da blutet das Herz mehr als wenn man einen 5-7 Jahre alten Wagen fährt Wer am Anfang eine alte Möhre färht lernt die neueren Autos besser zu schätzen ... Aber das ist alles eine Frage des Geldes ...
Meiner Meinung nach kann man sich nicht festlegen,ob ein Fahranfänger ein Neuwagen haben darf oder nicht.Es ist einfach eine Frage des VerantwortungsbewusstseinsManche Jugendliche haben es oder haben es nichtund ich denke wenn man den Führerschein neu hat und man sich noch unsicher ist einfach ein wenig mehr aufpassen, dann kann man auch ohne Schäden ein Auto fahrenalso ich kann nur sagen, dass ich von Anfang an einen Neuwagen hatte und man auch ohne Kratzer auskommen kann..auch als Fahranfängeres stellt sich nur die Frage, ob ich jemals ohne Einparkhilfe wieder einparken könnte^^ich hab es nie anders gelernt als mit Einparkhilfe
Ist bei mir genauso. Natürlich passiert mal was, aber mit nem Neuen bin ich vorsichtiger als mit nem Gebrauchtem. Parkhelfer werden wohl standard sein in 10 Jahren
@ fe11go: eh klar Generell tendiere ich zwar auch dazu zu sagen, daß man als Anfänger leichter irgendwo dagegen ditscht - aber wenn ich dann an mich so denke merke ich, daß das einfach nur ein Vorurteil ist. Ich hab mit besagtem rosafarbenem Marbella nie irgendwas touchiert. Als erstes hab ich aber den Zaun (zum Glück nur ein Maschendrahtzaun ) mitgenommen, als ich den New Beetle das erste Mal daheim ausgeparkt hab (da hatte ich immerhin schon ca. 7 Jahre den FS), und meinen ersten wirklich üblen "Mitnehmer" hatte ich vor knapp über 1 Jahr (also nach knapp 16 Jahren FS) - der würde mir aber mit dem A1 und Berganfahrassistent auch nimmer passieren (die Einfahrt zu meinem Parkplatz ist zweifach abschüssig, so hab ich bei schneebedeckter Einfahrt das Mülltonnenhäuserl beim Zurücksetzen mitgenommen - seitdem hab ich eine regelrechte Phobie vor dem Ding, aber die legt sich langsam, ich merk jetzt: der bleibt ja einfach stehen )
*pruuuust* - da ist's mit einem simplen "danke"-Klicken nicht getan, ich mußte grad so losprusten vor lachen, daß meine Katzen vor Schreck in hohem Bogen weggesprungen sind
Meiner Ansicht nach ist der A1 das perfekte Anfängerauto. Nimmt den Unerfahrenen vieles ab, so dass sie sich erst einmal an die Flut von Information im Straßenverkehr gewöhnen können, ohne sich auch noch Gedanken um ein bockiges Auto machen zu müssen. Wenn es kracht, egal! Lieber einen Totalschaden im Auto als ein schwer verletzter Mensch. Mal davon abgesehen, dass wohl jeder bemüht ist, das Auto nicht kaputt zu fahren - egal wie alt es ist. Und, auch nicht unwichtig: Nicht jeder Fahranfänger ist erst 17/18 Jahre alt und fährt auf Kosten der Eltern.
Also ich hab mir mit 18 einen 13 Jahre alten Fiesta (in lila <3) gekauft. Danach (bis heute) einen 13 Jahre alten A3... und das ist auch gut so. Hatte am Anfang Einparkschwierigkeiten *hüstel* Wenn ich da einen neuen gefahren hätte, hätte ich mich schwarz geärgert... mein persönliches Fazit: Als Fahranfänger "lohnt" sich ein neues Auto nicht... (Vor allem nicht der A1, der ist meiner Meinung nach einfach zu teuer, um damit das Einparken zu lernen ;-) )
Neuwagen... Als Fahranfänger ein Neuwagen wäre ein Fehler.. Ich hab jz seit 2 Jahren meinen Führerschein und bin nur "alte Kisten" gefahren bis vor 4 Monaten: - Mazda 323 90PS - Polo 2 55 PS - Polo 6n 65 PS Und ich hatte selber schon 4 Unfälle! (Ich war aber an keinem Schuld^^) Also Neulinge Finger weg vom Neuwagen! Kann schnell teuer werden wenn die Versicherung steigt!^^ Lg Ryu