Ich hab meine Führerschein in diesem Jahr gemacht auf einem weißen Golf VI 1.6 TDi mit 50Tkm Laufleistung(ich hatte das glatte Jubiläum), 18 Fahrstunden(in heutiger zeit das minimum) innerhalb von 3 Wochen: 5*45 Min Überland; 4*45 Min Autobahn; 3*45 Min. Dunkelheitsfahrt. und davor 6 Stadtfahrten. Theorie 0 Fehlerpoints, Praxis beim ersten Mal nach knapp 45 Minuten(auch fehlerfrei meinte der Prüfer. Lustig war, dass ich in der 4. Fahrstunde schon die Vmax des Golfs, 203 KM/h ausfahren durfte in Hamburg abends um 21 Uhr, hatte einen tollen Fahrlehrer, Zudem gabs in diesem Winter ja die extremen Temperaturen, wir warn auf nem Parkplatz, total vereist und ich sollte mit gezogener Handbremse rumdriften, dazu gabs noch n bisschen Theorie. Zu jeder Fahrstunde min. zwei Drops aus diesen Metallschachteln, die es an der Tanke gibt. Eine tolle Zeit!
Ich habe die Fahrstunden gehasst. Kann es nicht ausstehen, wenn ich etwas noch nicht so gut kann und mir jemand dabei zusieht Das Fahren machte mir erst Spass, als ich es alleine machen durfte.
Meinen Führerschein hab ich recht spät,mit 20 gemacht.Damals die mündliche Prüfung noch vor einem "echten"Prüfer und keinem pc wie heute Die praktische hat aber erst beim 2-en mal funktioniert.Mein Fahrschulauto war ein 3-er Golf,und mein erstes Auto ein gebrauchter Audi 100 CD.Ein Riesenschiff mit 136 PS in anthrazitgraumetallic.Seit dem bin ich Audi-fan,und jetzt setzt sich die Geschichte mit dem A1 fort...
Also ich fand ich fand die Fahrstunden in der Fahrschule immer geil. War richtig traurig, wenn wieder eine Stunde um war. Dafür hab ich die Theoriestunden umso mehr gehasst!
Theorie fand ich in ordnung, hatte nen jungen ambitionierten, Fahrstunden waren sehr schön, Vorfreude und aufregung
ich habe meinen führerschein ganz frisch, gerade zwei monate, und habe die fahrschule gehasst. mein ständig schlecht gelaunter fahrlehrer war eine didaktische niete - lieber zig mal falsch fahren lassen um dann zu motzen "du hast das jetzt xmal falsch gemacht" als den fahrschüler clever durch die situation zu leiten. ich habe die theorie mit 0 fehlern gemacht und musste auch in der praktischen nur eine halbe stunde fahren. der prüfer sagte "ich habe gesehen, dass sie fahren können, was soll ich sie noch weiter herumscheuchen?". mein fahrlehrer hat mir allerdings während der gesamten fahrschulzeit das gefühl gegeben, ich sei eine totale pfeife und würde ausschließlich fehler machen. welchen gewinn die ausbildung daraus ziehen sollte, ich weiss es nicht. jedenfalls, nach der prüfung war ich so verunsichert, dass ich kaum mehr allein fahren wollte und damit das nicht zu einer neverending story wird, habe ich entschieden, dass ein auto her muss. ganz auf meine wünsche zugeschnitten, in dem ich herumfahren kann wie ich möchte. wenn ich das schrotte ist es wenigstens mein persönlicher verlust, nicht das geliehene eigentum eines anderen kürzlich habe ich also einen a1 zur probe gefahren und war sofort verliebt. bisher hatte ich immer angst vor kurven, kreuzungen, beim einparken usw, war nie sicher ob ich gescheit herumkomme. im a1 keine minute unsicherheit! ich hatte also das erste mal spaß am auto fahren, großartig *g - keine schwere entscheidung also, welches fahrzeug es werden soll... mary
Ich bin im Sommer 2003, als ich meinen Führerschein gemacht hab, ohne es zu wissen in einen Intensivkurs gerutscht. Das heißt, innerhalb von drei Wochen hatte ich den Schein! Theorie war kein Problem, ich hatte sowohl im allgemeinen, als auch im B-Teil 100% und hab daher von der Fahrschule sogar ein Geschenk bekommen. Ich weiß noch, die Prüferin war total perplex, weil ich nach 12 Minuten bereits fertig war, wo ich doch 50 Minuten Zeit gehabt hätte Das Fahren an sich war nicht so ganz meins... Als eine der ersten bin ich in die neuen Führerscheinregelungen gefallen, in die so genannte Mehrphasenausbildung. Anstatt von 20 Fahrstunden hatte ich nur mehr 18 und die zwei sind mir echt abgegangen. Ich war einfach zu unsicher und hätte noch mehr (und vor allem auf einen längeren Zeitraum verteilte) Fahrpraxis gebraucht. Eigentlich war ich recht sicher, durch die praktische Prüfung zu fliegen, hatte dann aber eine echt einfache Strecke und konnte auch alle Fragen des Prüfers leicht beantworten. Also doch beim ersten Mal geschafft! Gefahren bin ich damals mit einem Ford Focus erste Generation und habe das Auto geliebt. Es hat einfach ein sehr markantes Heck und war lustig zu fahren. Gehabt hätte die Fahrschule auch einen Audi TT, aber zu dem bin ich leider nie gekommen.
Gutes Thema, passt genau ich habe am Freitag meinen EU-Führerschein bekommen. Weil ich so einer der Ersten in meinem Freundeskreis bin der nen FS hat werde ich ununterbrochen gefragt ob ich jemanden fahren kann hoffe das legt soch bald wieder... Ich habe genau vor einem Jahr meinen B mit 17 gemacht, und dann gleich mit Fahrstunden für den BE angefangen. Ich kann den B17 allen nur empfehlen. Ich denke die meisten haben die Erfahrung bei ihren ersten Fahrten alleine gemacht, dass sie sich ausnahmslos verfahren haben, wäre zumindest mir so gegangen. Außerdem gibt es vor allem bei schwierigen Situationen doch ein bisschen Sicherheit einen erfahrenen Fahrer neben sich zu haben. Jetzt habe ich endlich die Karte mit B und BE und werde iwann auch noch ein paar andere Klassen angegen. Zu den Farstunden selbst, ich hatte damals einen niegel nagel neuen Golf VI als Fahrschulauto, und ich fand es einfach nur optimal. Guter Überblick leicht zu Rangieren. Wenn ich mir anschau was zum Teil für Fahrschulautos rumfahrn, tun mir die Farschüler echt leid. E-klasse auch 1er ist nicht einfach zu Fahren am Anfang...
Ich hab meinen FS 2004 gemacht, im Mai angefangen und Anfang November praktische Prüfung auf Golf IV TDI. Theorie war kein Problem (100%), bei der Praktischen wollte mich mein Fahrlehrer garantiert durchfallen lassen...der fragte den (ortsunkundigen) Prüfer irgendwann, ob "wir's jetzt gut sein lassen wollen" oder nicht. Der Prüfer wollte mich aber noch durch ne enge Straße rangieren sehen und das gab dann wohl den Ausschlag...ich hatte angeblich (neben einer völlig verrafften Situation beim Linksabbiegen von einer Vorfahrtsstraße, bei der ich erstmal ein paar Minuten stehen blieb um über das Sein zu sinnieren) irgendwelche Begrenzungspoller bei einer Ortseinfahrt nahezu gerammt. Bin an der Stelle noch mehrmals hergefahren und da waren keine Poller...naja, egal. Jedenfalls meinte der Prüfer dann, dass er mir den Schein widerwillig gibt unter der Auflage, dass ich vorsichtig fahren soll...der Fahrlehrer meinte hinterher, er hätte ihn mir nicht gegeben. Naja. Bin seitdem insgesamt um die 200.000km gefahren, über 150.000 davon auf meinem A2 und meinen Fahrstil hab ich nicht geändert, bin nur etwas sicherer geworden, so wie das mit der Erfahrung halt kommt...Poller hab ich nie gerammt und auch sonst bin ich bisher vollkommen Unfall-, Fotoservice- und Punktefrei. Kann also so schlecht nicht sein.
