Haha - Jobanzeige mal anders....

Das sind nur ein paar wenige Beispiele aus den Unterlagen, welche bei mir über den Tisch gehen. Ein Grossteil wird im Sekretariat Pflegedienst schon vorsortiert und gerät höchstens mal zur allgemeinen Belustigung :thumbsup: in die Hände der Stationsleitungen :lol:

 

Deine Aufzählung würde ich gerne um einen Punkt ergänzen:
Hatte letzthin eine Bewerbung in der Hand. Ein Teil der Bewerbung war ein Datenblatt, das per Hand ausgefüllt war, da stand:

"Konfession: 42" :tongue:

 

Die Konfession ist in der Regel persönliche Sache. Die Konfektionsgrösse interessiert mich nur, wenn damit zu rechnen ist, dass bei massiven Übergewicht ggf. mit längeren Ausfallzeiten gerechnet werden muss. Meine mänlichen Kollegen sehen das mitunter ein wenig anders :blushing: Originalton: "Hauptsache sie bietet einen lecker Anblick..." :love: Aber auch in der Beziehung habe ich schon tief ins Klo gegriffen... Nicht alles was glänzt, ist Gold.

 

Konfession = (lateinisch: confessio = „Geständnis, Bekenntnis“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion. (Quelle wiki)

Damit ist nicht die Kleidergröße sondern die Religion gemeint :wink:

Ihr habt es wohl alle mit "Konfektionsgröße" verwechselt ^^

P.S.: @rattenfrau: 6, setzen :w00t: :razz: :wink:

 

Danke für die 6... Die gilt in der Schweiz übrigens als sehr gut. Die Geschichte mit der Konfession habe ich schon geschnallt, die mit der Konfektionsgrösse aber auch :flapper: Wofür allso so ne gute Note?

 

In Russland ist das auch so, je höher die Zahl desto Besser die Note:flapper:

 

Und in Ungarn...

 

Ich verstehe gar nicht, was ihr gegen "42" als Konfession habt. Immerhin ist "42" die Antwort auf die Frage aller Fragen nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest!

 

Papierkrieg ist eh so langsam out...........

Bewerbung online ist angesagt.........

Bewerben bei BMW, Lufthansa, Daimler: Gern, aber wenn's geht online! - Job & Karriere - Bild.de

 

Allerdings gehe ich davon aus, dass online-Bewerbungen auf die schnelle noch mehr "hingerotzt" werden, als diejenigen auf Papier.

Ich sehe die Papierbewerbung an sich und deren Gestaltung sowie Zustand schon als erste Hürde zum Aussieben.

Ich habe aber noch so gut wie keine Erfahrungen als Bewerbungsempfänger. Dennoch höre ich diese Klagen über dermaßen schlechte Bewerbungen überall, in den VDI-Nachrichten vom Verein Deutscher Ingenieure gibt es sogar eine eigene Kolumne eines geplagten Personalers, der versucht, die gängigsten Fehler zu beschreiben (Man kann z.B. mal die Datenbank mit der Rubrik "Bewerbung" oder "Notizen aus der Praxis" durchsuchen).

Aber für mich klingen diese Klagen eigentlich unvorstellbar, weil für mich eine Bewerbung das Aushängeschild ist, von dem ich mir etwas ganz wichtiges, nämlich einen Lebensunterhalt, erhoffe. Ich kann daher absolut nicht nachvollziehen, was in den Köpfen derer vorgeht, die sich dann so daneben benehmen. hmy:

TT