Gibt es derzeit einen rationalen Grund für diese Aussage? Irgendwie habe ich ja auch "Verlustängste" (Leistung, Verbrauch ist mir egal), aber wie bereits erwähnt ist das Update keine frei konfigurierbare Zusatzausstattung. Du wirst dich im Normalfall nicht dauerhaft wehren können.
Ja und nein. Aktuell schweben wir ja immer noch alle etwas in der Luft, was das Thema betrifft. noch kann keiner sagen was bei rauskommt, neusten Informationen zu folge [http://www.t-online.de/auto/news/id...-fuer-betroffene-autos-von-allen-marken.html] wird sich bis Ende 2016 Zeit genommen um Maßnahmen umzusetzen. Soviel zum übertriebenen VW-Bashing. Mir geht es vorallem darum, kein anderes Fahrgefühl zu haben wenn ich am Ende drin sitze (weiterhin ordentlicher Durchzug, akzeptabler Verbrauch, etc. pp.) Ob das 100% so gewährleistet werden kann ist bis dato nicht ganz klar. Ob es (rechtliche) Probleme gibt wenn man das Update nicht aufspielt steht bis jetzt auch in den Sternen (theoretisch ist es ja sehr wahrscheinlich, weil eigentlich keine Zulassung mehr) Einfachste Lösungsidee von mir für mich: egal was die Sache bringt, Chiptuning ist seit Monaten in Planung, hatte nur keine Zeit bis jetzt. Und nach der Optimierung vom Rennsportprofi kann mir das Update ad hoc egal sein. Bis der "Stickoxidschaden" behoben ist, werd ich damit aber noch warten. oder eher allgemein die Behebung solange rauszögern wie möglich.
Also wehren gegen das update kann mann sich nicht werde vor dem update und nach dem iäupdate Leistungsmessung machen lassen und dann mal sehen was passiert Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk
http://www.n-tv.de/wirtschaft/VW-legt-Behoerde-Massnahmeplan-vor-article16095136.html Es scheint dabei zu bleiben... Softwareupdate für 2.0 (ab Anfang 2016) Soft- und Hadwareupdate für 1.6 (ab September 2016 ...) Da wird sich der Hersteller von Hardware aber freuen...
Na dann ist der Betrug wohl auch wirklich in Europa angekommen. Weiterhin in den News: NRW reiht sich bei den Abstaubern ein
Was hat das mit Abstauben zu tun? Im angedeuteten Szenario hätte ich nichts dagegen! Oder willst du dem Geld hinterher rennen?
Du hast recht. Sollte es wirklich zu einer Neueinstufung kommen, so muss Audi den Schaden übernehmen, auch gegenüber dem Fiskus. Und wenn, wie zu erwarten war, auch im NEFZ beschissen wurde, dann ist auch den deutschen Kunden ein Schaden entstanden. Welcher Art auch immer: Neue Steuereinstufung, Mehrverbrauch durch Software-Update, Höherer Verschleiss durch Software-Update, usw. Nur gab es halt jetzt auch schon Abstauber, die ohne direkten persönlichen Schaden nach Schadensersatz krakeelt haben. Einfach weil's was abzustauben gab.
Zu der Diskussion mit der Kfz-Steuer möchte ich sagen, das bei der Softwaremanipulation nicht die Co2 Emission betroffen ist, sondern wie in USA die Werte des Stickoxids. Da die Kfz-Steuer u.a. nach Co2 Ausstoss bemessen wird, gibt es hier sicherlich keine Änderungen. Meine Befürchtung ist, das mein Kleiner nach dem Software update nicht mehr den niedrigen Verbrauch und die Leistung hat wie jetzt.
